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       Februar-März/2012  Ausgabe                                               Chefredakteur  vom Dienst  

                      "Wer pünktlich ist, ist nur zu faul sich zu verspäten!"
                      
(Kreative Texte und Copyright by Wolfgang Gille!)

>>>>>>>>>> Neuer Preis der Monatsmarke MVV Sozialticket Innenraum = 25,20 im Monat!
                           
(Für alle München Pass Inhaber!)
>>>>>>>>>> Das Verbraucherinformationsgesetz:
Jeder hat nach dem Verbraucherinformationsgesetz Anspruch darauf
zu erfahren, ob das Geschäft um die Ecke sauber ist!
Einfach formlos beim KVR-München anfragen.
>>>>>>>>>> Zuerst wird der Betreiber/in über die Anfrage informiert und erfährt was das KVR her-
rausgeben möchte. Der Betreiber/in kann sich nun 4 Wochen dazu äußern.
Anschließend bekommt der Betreiber/in einen formalen Bescheid in dem steht mit welchenInhalten die Behörde den Bürger/in informieren will.
G
egen den Bescheid kann der Betreiber/in Klage erheben.
Tut er das nicht erhält der Bürger/in nach 4 Wochen Bescheid!
>>>>>>>>>> Leider wird das neue VERBRAUCHERINFORMATIONSGESETZ von den Münchner
Bürgern noch zu wenig in Anspruch genommen! (seit 2008 nur 12 Anfragen!!!)
>>>>>>>>>> Bei groben Verstößen gegen die Lebensmittelhygiene kann man auch direkt die
Gesundheitsbehörde (Gesundheitsamt)+ Gewerbeaufsichtsamt informieren und
bei ganz schlimmen Verstößen auch die Polizei hinzuziehen!
>>>>>>>>>> Momentaner Kunstwettbewerb "3 Oberhachinger Kunstpreis"
www.Oberhachinger-Kunstpreis.de <<<<<<< bitte anklicken!
Das Motto des Wettberwerbs lautet  "Miteinander leben"
Für alle Künstler/innen aus München und der Region!  
gemeinsam initiiert von dem Kulturverein und der Münchner Bank

 

>>>>>>>>>> Neue Broschüre für Menschen mit Behinderung <<<<<<< bitte anklicken!
>>>>>>>>>> www.Wheelmap.org  = neues Verzeichnis für behindertengerechte Orte in München
>>>>>>>>>> einfach die obige Adresse ins Internet eingeben schon öffnet sich die Seite!
am Besten mit Mozilla da geht es am schnellsten!

 

Ein Kunstwerk!

Jeder Mensch ist ein Kunstwerk,
                        ob Groß, ob klein, ob Gartenzwerg,
                                            sind alle doch wohl Gottes Werk!

Sogar die Farbe ist ziemlich egal,
                         ist auch die Lage manchmal fatal,
                                          erlöst sie die Seele von der Qual!

Wohl die Formen sich vertauschen,
                         sich wie die Blütenblätter bauschen,
                                       nur noch auf Engelsflügel lauschen!

Egal ob jung oder auch ganz alt,
                                fügen wir uns der Gottgewalt,
                                               sind in der Ewigkeit doch bald!

Die Zeit gleicht einem Blütenmeer,
                                  treibt uns launisch vor sich her,
                                           bis unser Leben wird ganz schwer!

Doch nichts was war geht je verloren,
                          ist bald zu neuem Leben auserkoren,
                                         in neue Formen bald schon geboren!

                           Copyright by Wolfgang Gille

 

 

Lieber die soziale Kompetenz verdichten,
                     anstatt viele Arbeitsplätze noch vernichten,
                                 Gelder in soziale Projekte gleich umschichten,
                                                engagiert ganz soziale Werke doch verrichten!

Die Kunstform zur Tradition erheben,
                     farbenfrohe Abenteuer doch auch erleben,
                                           zwischen bunten Bildern sich bewegen,
                                                          ganz neue Ideen und Gedanken bewegen!

Soziale und nachhaltige Kreisläufe generieren,
                     Menschen, Tiere und Umwelt regenerieren,
                                      nur nachhaltige Lebensmittel konsumieren,
                                                lebenswerte und bunte Nischen konfigurieren!
 

Anstatt der ganzen staatlichen Register,
                  und steigender Diäten für die Europaminister,
                                         wohl neuer Planstellen für die Philister,
                                                           lieber Arbeitsplätze für die Geschwister!

A
nstatt medial gleichgeschalteter Inkompetenz,
                     doch gesellschaftskritische Texte als Präferenz,
                             statt institutioneller Bevormundung in Permanenz,
                                          lieber setzen auf Kommunikation und Konferenz!

Die Farben und die Formen konvertieren,
                         anstatt sinnlose Güter zu konsumieren,
                                          digitale Räume ganz bunt konfektionieren,
                                                          geistige Inhalte dazu noch  konspirieren!

 

Die Bornierten!

 

Durch die Straßen flanieren die Bornierten,
           die von den Luxusboutiquen Parfümierten,
                     die ewig frisch Frisierten und Ondulierten,
                                 von den Werbekartellen geistig Nivellierten!

Verkehren am Liebsten mit Ihresgleichen,
          die eingebildet durch die Straßen schleichen,
                   der Pöbel soll Ihnen doch gleich ausweichen,
                              denn für die Armen will Ihr Geld nicht reichen!

Ihre Köpfe gleichen einer holen Blumenvase,
          desto höher erhoben haben Sie Ihre Nase,
                      Ihr Verstand gleicht einem holen Glase,
                                        ist Kennzeichen Ihrer dekadenten Phase!

Schnell die Nasen noch in Puder tauchen,
          denn ach, wie will das Leben schlauchen,
                  wie gut das Wir nicht arbeiten brauchen,
                                         viel lieber doch gute Havannas rauchen!  

Jedes Maß haben Sie längst verloren,
          fühlen sich doch zu Höherem erkoren,
                   tragen Zobelmäntel bis über die Ohren,
                                     der letzte Obdachlose schon bald erfroren!

Doch aller Putz kann nicht verdecken,
            welch Narren doch in Ihnen stecken,
                    Sie gleichen den früheren Pfeffersäcken,
                                                  kein Geist will sich in Ihnen recken!

                                                             Copyright by Wolfgang Gille

Es zahlt der Bürger in die Rentenkassen....... <<<<< bitte anklicken!  

Die Belieferungseinstellung!<<<<<<<< bitte anklicken!
Die Zeitung!                 <<<<<<<< bitte anklicken!

Die Abwrackprämie für Ehegatten/innen!<<<<<<<< bitte anklicken!
(Das Familienministerium empfiehlt!)
Eine kleine Humoreske!

Eine kleine Parabel!<<<<<<<< bitte anklicken!
(über zwei Kamele die ihren Job verlieren)

 

Die Revolution der Pudel!

 (Ein revolutionärer Text für die Befreiung der Pudel!)

 

Wir Pudel wollen jetzt regieren,
         an keiner Leine mehr marschieren,
                   kein Hundefutter noch konsumieren,
                           für ganz freie Pudelrechte demonstrieren!

Wir treten ein für freies Bellen,
        auch für alle Pudel Dauerwellen,
                    täglich dazu vier frische Frikadellen,
                                      die des Pudels Geist erhellen!

So fordern wir freie Pudelrechte,
             sind nicht mehr länger Knechte,
                         für alle Pudel stets Vorrechte,
                                     freies Streunen für die Nächte!

Universitäten für alle Pudel,
            gratis dazu noch Apfelstrudel,
                      feiertags noch frischen Sahnestrudel,
                                bayerisches Bier statt Limosprudel!

 Ein Verbot von großen Hunden,
             die hungrig den Platz umrunden,
                      alle Katzen gehören angebunden,
                              nur die Pudelfreunde abgebunden!

Copyright by Wolfgang Gille

Die kleine Mücke!

 

Die Mücke lebt auf leichtem Fuß,
          
weil sie gar nicht arbeiten muss,
                
lebt in den Auen dicht am Fluss,
                    
doch ist ihr Stich wohl kein Genuss,
                           
verschafft gar Juckreiz und Verdruss!
 

Ist auf der Jagd nach gutem Blut,
         
braucht es zum Aufzug ihrer Brut,
                 
bewundernswert ist auch ihr Mut,
                     
ist ihr Durst dabei doch ganz akut,
                            
nur mit edlem Blut geht es ihr gut!
 

Summt so gerne in den Abendstunden,
          
dreht fleißig ihre kleinen Runden,
              
labt sich an ganz frischen Wunden,
                     
 fühlt sich sehr frei und ungebunden,
                         
ja das gute Blut will ihr gar munden!

Darum schlage die Mücke nicht tot,
         
verstehe doch, sie sticht aus Not,
                 
fliegt so gerne noch im Abendrot,
                       
Blut ist für sie ihr täglich Brot,
                          
mit rotem Blut kommt alles ins Lot!

Eines Tages wurde sie erschlagen,
        
ein Gestochener hat zugeschlagen,
            
 muss sich nun dieser Welt entsagen,
                
niemanden kann sie jetzt noch plagen,
                     
wird in ihr kleines Mückengrab getragen!

Einzig trauern viele kleine Mücken,
                      
die doch schon bald die Welt beglücken!


            
Copyright by Wolfgang Gille
 

 

Der Tag an dem die Blumen schweigen!

 

 

Der Tag an dem die Blumen schweigen,
         
Ihre bunten Köpfe still zur Erde neigen,
                 am Himmel sich ganz graue Wolken zeigen,
                          Blitze schleudernd aus grauem Himmelsreigen!

 

Die Bäume ihre hohen Kronen biegen, 
        
darüber Vögel sich in den Winden wiegen,
             
zwischen den Luftströmen aneinander schmiegen,
                          
losgerissene Blätter taumelnd vorüber fliegen!

 

Der Tag an dem die Blumen schweigen,  
            
ist erfüllt mit Ihrem stummen Leiden,
                   
Ihre Blütenpracht wollen Sie nicht zeigen,
                            
stehen gebeugt in ganz stillem Trauerreigen!

 

Sehnen sich nach Licht und Leben,
         
  wohl nach viel Sonne und auch Segen,
                 
Schmetterlingen die im Wind noch schweben,
                          
 die Spinnen gar ihre filigranen Netze weben!

 

Der Tag an dem die Blumen schweigen,
             
in Ihrem Leiden nicht alleine bleiben,
                      
begleitet werden noch von den Zweigen,
                             
die gewachsen an ganz alten Trauerweiden! 

 

Der Wolken feuchte Tränen Sie begießen,
             
zu kleinen Rinnsalen zusammenfließen,            
                       
am nächsten Tag auf das Neue sprießen, 
                               
ganz farbentrunken neue Blüten genießen!

 

Der Tag an dem die Blumen schweigen,
            
am nächsten Tag neue Knospen treiben, 
                       
in Ihrer ganzen Farbenpracht sich zeigen,
                                  
so schön, dass man es nicht beschreiben!

 

Der Tag an dem die Blumen schweigen,
            
ganz neue Wurzeln noch verzweigen,  
                    
zusammenschließen sich zu neuem Reigen,
                                 
  auch aller Sorgen Nöte doch vertreiben!

                                     

                                       Copyright by Wolfgang Gille

 

"Die Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden!"
Zitat von Rosa Luxemburg (1871 bis 1919)
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<Bitte anklicken!



Ein kleines Gedicht auf das Wohl der Individualität:

Die Individualität!

 

Individualität kann sich entfalten,
                          wenn die Synopsen sich verschalten,
                                                   des Geistes reine Kräfte walten!

Die Persönlichkeit sich kalibriert,
                          vor neuen Ideen sich nicht ziert,
                                              ganz neue Erkenntnisse zelebriert!

Die Gedanken sich bunt bauschen,
                           in Geistesblitze noch eintauschen,
                                             durch des Kopfes Räume rauschen!

Den Massenmenschen zu entfliehen,
                           viel lieber mit den Vögeln ziehen,
                                                   eine Wolke sich dafür entliehen!

Alles Totalitäre stets verneinen,
                           mit den Sternen sich vereinen,
                                             doch lieber zu üben sich im Reimen!

So kann die Seele doch genesen,
                              
die wohl in jedem Lebewesen,
                                                      
sich entfalten hier beim Lesen!

Copyright by Wolfgang Gille

 

Die Couchkartoffel!
(Über die Abenteuer einer verwöhnten Kartoffel!)

                        

Es lebte dereinst ganz ungezwungen,
         eine Kartoffel der die Flucht gelungen,
                   einem Festmahl nur knapp entsprungen,
                                   vom Teller auf die Couch gesprungen!

Als Beilage wurde Sie serviert,
             
doch hat es ganz schnell kapiert,
                        
am Ende werde ich sogar frittiert,
                                       
bei lebendigem Leib noch füsiliert!

Auf der Couch liegt es sich viel besser,
              ist sicher vor Gabel und auch Messer,
                          
sogar vor so manch einem Allesfresser,
                                       auch wächst man im Durchmesser!

Auf der Couch lässt es sich gut sitzen,
              besser als in heißem Öl zu schwitzen,
                        
dem Fernseher lässig gegenübersitzen,
                                   aus dem eifrig die Programme blitzen!

So wurde die Couchkartoffel kugelrund,
              lebte als Couchkartoffel ganz gesund,
                       keiner bekam Sie jemals in den Schlund,
                                     trieb Keime gar aus tiefstem Grund!

                                                                                Copyright by Wolfgang Gille

 

Der Igel träumt!
 

Eine kleine bunte Konfiguration und Verdichtung!

 

Tief unter altem Laub verborgen,
                         
schläft ein Igel ohne Sorgen,
                                        
es ist ihm wohl zu kalt geworden!     

Er schläft dort fast ein halbes Jahr,
                         
solange die Nächte kalt und klar,
                                       g
anz stachelig ist sein langes Haar!    

Träumt von viel wärmeren Gefilden, 
                         
wo keine Eiskristalle sich befinden,
                                    
gar leckere Schlangen Ringel bilden!     

Dort wo exotische Früchte ihn erwarten,
                    
anstatt nur Nüssen, noch ganz Harten,
                          
einem Schlaraffenland, statt einem Garten!        

Träumt auch von schönen Igellinnen, 
                             
die wohl nach ihm, dem Igel sinnen,
                                         
ach, könnte er doch Sie gewinnen!

Auch von sehr fetten Engerlingen,
                      
die ihm in den Mund hinein springen,
                                    
ihm allerhöchsten Genuss erbringen!

Von reifer Früchte üppigem Saft,
                      
der ihm bringt doch wahre Kraft,
                                
im Gehirn ganz neue Gedanken schafft!

Von farbenprächtigen Schmetterlingen,
                      
die fröhlich durch die Lüfte schwingen,
                                
sehr wohlschmeckende Raupen bringen!

Von Igelkindern die ihm gleichen,
                       n
icht von seiner Seite weichen,
                                         
auch wenn er alt und unter Eichen!

So verträumt er fast sein halbes Leben,
                      
will sich durch Traumwelten bewegen,
                                   
 durch der Träume Sphären schweben!

Denn im Traum fühlt er sich frei,
                      
dort ist wohl das Wetter einerlei,
                                           
träumt gar durch bis Anfang Mai!

Copyright by Wolfgang Gille

 

Kurzes Glück!

Als eine Erinnerung an ganz phantastische Zeiten!

 

Als eines Lebens kurzem Glück,
           hast Du begleitet mich ein Stück,
                            nun laufe ich ganz allein zurück!

Bist in ein ewiges Wirtshaus eingekehrt,
           hast das Maß des Lebens ausgeleert,
                     doch himmlische Gefilde nun beehrt!

Aus allen Tränen die ich vergossen,
       
erblühen meiner Nase Sommersprossen,
               
treiben Schabernack mir unverdrossen!

Wollen sich zu einem Club vereinen,
         
wenn Sonnenstrahlen Sie bescheinen,
               
im Sonnenschein sich glücklich meinen!

So will ich meinen Weg beschreiten,
         
noch durch vieler Jahre bunter Zeiten,
                    
auf das ewige Wirtshaus vorbereiten!

Als meines Lebens kurzem Glück,
          
blicke ich mit Freude darauf zurück,
                        
war es auch nur ein kleines Stück!

Bitte reserviere mir doch einen Platz,
            
ganz Abseits von Stress und Hatz,
                  a
ls einem ewigen wohl Wirtshausplatz!

                                                 Copyright by Wolfgang Gille

 

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